Weltweit betrachtet, haben 27 Prozent der Anwender schon einmal über einen Link in einer Spam-Mail Software eingekauft. Das will die britische Zweigstelle von Forrester Research im Auftrag der Business Software Alliance (BSA) herausgefunden haben. Die BSA ist eine weltweite Organisation, die gegen den Diebstahl von Software kämpft.
Ein wichtiges Motiv für diese Käufe ist offensichtlich der Glaube, ein Schnäppchen zu machen. So haben 23 Prozent der Briten laut Forrester via Spam bereits Kleidung und Schmuck gekauft, 22 Prozent Software, 20 Prozent Reisen und 18 Prozent Finanzprodukte. “Den meisten Käufern sind die Absichten der Spammer egal”, hieß es von BSA-Sprecher Mike Newton. Das Rechtsbewusstsein sei auch dann nicht besonders ausgeprägt, wenn es um den Einsatz gestohlener Software gehe. Zirka 29 Prozent aller in Großbritannien eingesetzten Programme seien illegal erworben.
Wie die deutsche BSA-Filliale mitteilte, erhalten auch etwa 90 Prozent der deutschen Internetnutzer regelmäßig Spam-Offerten. Software-Angebote werden dabei am ehesten gelesen: rund 32 Prozent der erhaltenen Mails werden geöffnet und studiert. Rund ein Viertel aller Deutschen gab an, bereits einmal Software auf diesem Weg gekauft zu haben, 12 Prozent ließen sich von Erotik- und Finanzangeboten zum Kauf animieren.
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