Das US-Software-Unternehmen Opnet hat in Essen eine Niederlassung gegründet. Die an der Nasdaq notierte Firma entwickelt Software, mit der Behörden und Unternehmen ihre IT-Infrastruktur analysieren können. Das Kernelement der Opnet-Software ist ein virtuelles Netzwerk, mit dem sich das Zusammenspiel von Anwendungen und Netzwerk darstellen lässt.
“In den USA haben wir bereits Compuware als Marktführer bei Performance-Mangement-Software abgelöst. Das wollen wir auch in Deutschland erreichen”, hieß es von Detlev Riecke, Vertriebsdirektor für Zentral- und Osteuropa. Besonders in großen Organisationen gebe es zwischen den Elementen der IT-Infrastruktur viele schwer zu durchschauende Abhängigkeiten. So ließen sich zahlreiche Performance-Probleme nicht durch eine Erhöhung der Bandbreite beheben, weil die Ursache etwa in der Programmlogik einer Anwendung oder auf der Protokollebene liege.
Opnet-Lösungen importieren Informationen aus Monitoring-Werkzeugen wie BMC Patrol, CiscoWorks, Concord eHealth, HP OpenView oder Micromuse NetCool und führen sie zusammen. Zudem steht eine Software zur Verfügung, die das Netzwerk entsprechend der Sicherheits-Richtlinien prüft und Änderungen revisionssicher dokumentiert. Unternehmen könnten damit den Anforderungen von Basel II oder Sarbanes Oxley gerecht werden, hieß es.
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