Das US-Software-Unternehmen Opnet hat in Essen eine Niederlassung gegründet. Die an der Nasdaq notierte Firma entwickelt Software, mit der Behörden und Unternehmen ihre IT-Infrastruktur analysieren können. Das Kernelement der Opnet-Software ist ein virtuelles Netzwerk, mit dem sich das Zusammenspiel von Anwendungen und Netzwerk darstellen lässt.
“In den USA haben wir bereits Compuware als Marktführer bei Performance-Mangement-Software abgelöst. Das wollen wir auch in Deutschland erreichen”, hieß es von Detlev Riecke, Vertriebsdirektor für Zentral- und Osteuropa. Besonders in großen Organisationen gebe es zwischen den Elementen der IT-Infrastruktur viele schwer zu durchschauende Abhängigkeiten. So ließen sich zahlreiche Performance-Probleme nicht durch eine Erhöhung der Bandbreite beheben, weil die Ursache etwa in der Programmlogik einer Anwendung oder auf der Protokollebene liege.
Opnet-Lösungen importieren Informationen aus Monitoring-Werkzeugen wie BMC Patrol, CiscoWorks, Concord eHealth, HP OpenView oder Micromuse NetCool und führen sie zusammen. Zudem steht eine Software zur Verfügung, die das Netzwerk entsprechend der Sicherheits-Richtlinien prüft und Änderungen revisionssicher dokumentiert. Unternehmen könnten damit den Anforderungen von Basel II oder Sarbanes Oxley gerecht werden, hieß es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…