Angreifer können Blackberry-Handys mit einer Buffer-Overflow-Attacke zum Absturz bringen und schadhaften Code einschleusen. Darauf weisen Sicherheitsexperten unter der Adresse hexview.com hin. Research in Motion (RIM) – der Hersteller der Blackberry-Handys – sei am 12. Oktober über die Schwachstelle informiert worden, hieß es.
Angreifer können den Buffer Overflow hervorrufen, in dem sie aus Outlook heraus an das Handy eine Einladung zu einem Meeting schicken. Die Einladung muss im Feld ‘Ort’ einen über 128 KByte großen Eintrag sowie ein bereits verstrichenes Datum enthalten – dann startet das Blackberry-Handy neu. Dabei gehen alle gespeicherten Nachrichten verloren.
Sende ein Hacker mehrere dieser Botschaften, könne er das Blackberry-Handy vollkommen lahm legen, hieß es. Getestet wurde ein ‘RIM Blackberry 7230’ mit dem ‘RIM Blackberry Betriebssystem Version 3.7.1.41’. Das Gerät wurde über ‘Microsoft Exchange Server’ und die Software ‘Blackberry Enterprise Server for Microsoft Exchange’ mit Outlook synchronisiert.
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