In der Welt der Studienautoren herrscht derzeit Uneinigkeit darüber, welche Regierung den weltbesten Internet-Auftritt hat. Das ProfNet Institute für Internet-Marketing in Dortmund bescheinigte der deutschen Regierung im globalen Vergleich den Spitzenplatz. Anders sieht das eine Studie aus den USA: Sie sieht Taiwan, Singapur und die USA auf den Spitzenplätzen – Deutschland dagegen auf Rang neun, hinter Togo und Monaco.
Für die Studie aus Dortmund wurden die Internetauftritte von 180 Staaten anhand von knapp 150 Kriterien untersucht. Auf den Plätzen zwei und drei befinden sich Frankreich und Brasilien, die USA schaffen es in der Untersuchung nicht unter die ersten Zehn. Bewertet wurden unter anderem Informationsgehalt und Interaktivität.
Die beste Einzelplatzierung erreichte dabei der französische Senat, gefolgt vom Senat Mexikos. Den dritten Platz belegte die Webpräsenz des deutschen Bundeskanzlers. Die prämierten Webseiten böten einen vollständigen und ausführlichen Überblick, hieß es.
Dagegen bekrittelt das ‘Taubman Center for Public Policy’ in den USA die zu ausführlichen Datenschutz-Informationen auf den deutschen Regierungswebsites. Ingesamt stellte der Leiter des Zentrums, Darell West, dem weltweiten Fortschritt in Sachen eGovernment ein schlechtes Zeugnis aus: “Jeder kriecht in seinem eigenen Schneckentempo voran – und ich meine wirklich Schneckentempo.”
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