Im Internet sind “kritische Exploits” für Oracle-Software aufgetaucht. Diese zielen nach einer Mitteilung des Unternehmens genau auf die Sicherheitslecks, die Oracle Anfang September mit seinem ersten Patchday schließen wollte.
Damals hatte das Unternehmen vor Löchern in den Datenbank- und Application-Servern, im Enterprise Manager und in der Collaboration Suite gewarnt. Oracle hatte Patches bereit gestellt und die Anwender gemahnt, diese schnell zu installieren. Die Bedrohung für ungepatchte Systeme sei groß, weil ein Angreifer zwar Zugang zum Netzwerk brauche, aber keinen gültigen User-Account, hieß es.
Jetzt sehen die Oracle-Verantwortlichen mit Sorge auf solche Postings, in denen nach mehr Informationen zu den Exploits gefragt wird. Diese würden in manchen Fällen nicht nur von externen Hackern, sondern auch von den eigenen Mitarbeitern benutzt, warnte Pete Finnigan, ein auf Oracle-Software spezialisierter Sicherheitsexperte.
Unternehmen sind branchenübergreifend auf biometrische Identifizierungssysteme angewiesen, um Zugänge möglichst sicher und komfortabel zu gestalten.
Bei der Qualitätssicherung generativer KI reichen herkömmliche Methoden nicht mehr aus. Da hilft nur eine…
Analyse von Webhosting-Dienstleister Hostinger: Microsoft, Meta und OpenAI verzeichnen die meisten gemeldeten Cyberattacken.
Mit SAP S/4HANA und Cloud-Technologien legt der Intralogistik-Spezialist Basis für eine zukunftsweisende IT-Architektur.
Automatisiertes Management von iPads sorgt für reibungslosen Betrieb sowie Sicherheit und verlässlichen Datenschutz.
Der aufstrebende Trojaner wird in professionellen Kampagnen eingesetzt, die Plattformen wie TryCloudflare und Dropbox zur…