Im Internet sind “kritische Exploits” für Oracle-Software aufgetaucht. Diese zielen nach einer Mitteilung des Unternehmens genau auf die Sicherheitslecks, die Oracle Anfang September mit seinem ersten Patchday schließen wollte.
Damals hatte das Unternehmen vor Löchern in den Datenbank- und Application-Servern, im Enterprise Manager und in der Collaboration Suite gewarnt. Oracle hatte Patches bereit gestellt und die Anwender gemahnt, diese schnell zu installieren. Die Bedrohung für ungepatchte Systeme sei groß, weil ein Angreifer zwar Zugang zum Netzwerk brauche, aber keinen gültigen User-Account, hieß es.
Jetzt sehen die Oracle-Verantwortlichen mit Sorge auf solche Postings, in denen nach mehr Informationen zu den Exploits gefragt wird. Diese würden in manchen Fällen nicht nur von externen Hackern, sondern auch von den eigenen Mitarbeitern benutzt, warnte Pete Finnigan, ein auf Oracle-Software spezialisierter Sicherheitsexperte.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…