Entgegen einem Hinweis der Sicherheitsexperten von hexview.com können Hacker auf Blackberry-Handys keinen Buffer-Overflow oder Datenverlust verursachen. Darauf weist ‘Research in Motion’ (RIM) – der Hersteller der Blackberry-Handys – in einem Artikel hin.
Darin heißt es, Hexview beschreibe zwar das Szenario korrekt, mit dem ein Angreifer ein Blackberry-Handy zu einem Neustart zwingen könne. Mit dieser Methode könne man jedoch keinen Buffer-Overflow oder Datenverlust verursachen. Das Problem sei bekannt, RIM habe die Schwachstelle ab der Version 3.8 des Blackberry-Betriebssystems geschlossen. Dem Unternehmen kenne keinen Fall, in dem ein Blackberry-Handy über die von Hexview beschriebene Lücke angegriffen worden sei.
Derweil wurde der Hinweis auf hexview.com korrigiert. Die Seite hatte gemeldet, ein Angreifer könne einen Buffer-Overflow verursachen, wenn er aus Outlook heraus an ein Blackberry-Handy eine Einladung zu einem Meeting schicke. Dazu müsse die Einladung im Feld ‘Ort’ einen über 128 KByte großen Eintrag sowie ein bereits verstrichenes Datum enthalten, hieß es.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…