Entgegen einem Hinweis der Sicherheitsexperten von hexview.com können Hacker auf Blackberry-Handys keinen Buffer-Overflow oder Datenverlust verursachen. Darauf weist ‘Research in Motion’ (RIM) – der Hersteller der Blackberry-Handys – in einem Artikel hin.
Darin heißt es, Hexview beschreibe zwar das Szenario korrekt, mit dem ein Angreifer ein Blackberry-Handy zu einem Neustart zwingen könne. Mit dieser Methode könne man jedoch keinen Buffer-Overflow oder Datenverlust verursachen. Das Problem sei bekannt, RIM habe die Schwachstelle ab der Version 3.8 des Blackberry-Betriebssystems geschlossen. Dem Unternehmen kenne keinen Fall, in dem ein Blackberry-Handy über die von Hexview beschriebene Lücke angegriffen worden sei.
Derweil wurde der Hinweis auf hexview.com korrigiert. Die Seite hatte gemeldet, ein Angreifer könne einen Buffer-Overflow verursachen, wenn er aus Outlook heraus an ein Blackberry-Handy eine Einladung zu einem Meeting schicke. Dazu müsse die Einladung im Feld ‘Ort’ einen über 128 KByte großen Eintrag sowie ein bereits verstrichenes Datum enthalten, hieß es.
Weltweit werden bis 2028 voraussichtlich mehr als zwei Drittel aller Kundendienst- und Supportinteraktionen mit Technologieanbietern…
Energiekonzern setzt auf KI-basierte Lösung und macht damit die Kommunikation und Übermittlung von Unterlagen für…
Fallstricke, Voraussetzungen und warum es beim Thema KI nicht um Tools, sondern um Struktur und…
RDV, BGN und Vertama nutzen souveräne Cloud-Funktionen, um sensible Workloads vollständig innerhalb der EU auszuführen.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…