Der Walldorfer Softwarekonzern SAP will seine Geschäfte in Israel ausweiten und unter einem Dach zusammenfassen. Das sagte Vorstandschef Henning Kagermann in Tel Aviv, nähere Zahlen nannte er jedoch nicht. In den vergangenen sechs Jahren habe der Konzern über 400 Millionen Euro für den Kauf israelischer Firmen ausgegeben.
In den nächsten Jahren wollte SAP die Zahl seiner Mitarbeiter in Israel auf 1000 erhöhen, fügte SAP-Vorstandsmitglied Schai Agassi hinzu. Zurzeit beschäftigt das Unternehmen in dem Land rund 500 Menschen. 300 sind zudem bei der Partnerfirma Ness Technologies beschäftigt, die für SAP in Israel Marketing, Verkauf, Support und Training abwickelt.
Kagermann kündigte außerdem an, dass die bislang getrennt arbeitenden Entwicklungszweige des Unternehmens zusammengelegt werden. Die entsprechende Abteilungen von SAP Labs Israel, SAP Portals und SAP Manage werden künftig unter dem Namen SAP Labs Israel auftreten. Die Walldorfer unterhalten in Israel das drittgrößte Entwicklungszentrum außerhalb Deutschlands.
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