Sieben Unternehmen für Deutschen Internetpreis 2004 nominiert

Nach der ersten Vorentscheidung der Jury stehen sieben Kandidaten für den Deutschen Internetpreis 2004 fest.

Nach der ersten Vorentscheidung der Jury stehen sieben Kandidaten für den Deutschen Internetpreis 2004 fest. Im nächsten Schritt werden jetzt die drei Gewinner der Auszeichnung ausgewählt, die Preisverleihung findet im November statt. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto ‘Digitale Prozessketten im Mittelstand’.
Der Preis wird an kleine und mittlere Unternehmen vergeben, die mit herausragenden Internetanwendungen auf sich aufmerksam gemacht haben. Sie sollen vor allem zu einer Steigerung des Umsatzes, Kostenvorteilen oder zu Erhöhung der Datensicherheit führen.

“Rund 3,3 Millionen kleine und mittlere Unternehmen sind auch im Internetzeitalter der Motor für mehr Wachstum und mehr Beschäftigung in Deutschland”, sagte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement. Sein Ministerium hat den Wettbewerb bereits zum fünften Mal ausgeschrieben. Bei der Auswahl der Nominierten arbeitete das Wirtschaftsministerium mit einer unabhängigen Jury zusammen, der die Sponsoren des Preises, sowie weitere Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft angehören.

Nominiert für den Internetpreis sind AuthentiDate International aus Düsseldorf, dynetic solutions aus Kaiserslautern, econet aus München, Geo.net Commodities aus Berlin, Open Business Club aus Hamburg, Questa.Soft aus Frankfurt am Main und w-support.com aus Hartmannsdorf.

Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnung des Jahreskongresses der Initiative D21 in Bremen statt. Bundeskanzler Gerhard Schröder wird den mit je 50.000 Euro dotierten Preis für die drei besten Internet-Anwendungen übergeben. Sponsoren des Preises sind debitel, die Deutsche Telekom, Microsoft, PriceWaterhouseCoopers und die Postbank.

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