Die Beschäftigten in der IT-Branche wünschen sich besser definierte Arbeitszeiten. Das berichtet das IT-Magazin der IG Metall und beruft sich dabei auf eine Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts in München. Demnach arbeiten über 80 Prozent der Beschäftigten in der IT-Branche mehr als 40 Stunden in der Woche.
Im Schnitt arbeiten der Studie zu Folge IT-Angestellte sechs Stunden mehr pro Woche als vertraglich vereinbart. Besonders markant ist dabei der Unterschied zwischen Männern und Frauen. Währen die Männer im Schnitt über sieben Stunden zusätzlich arbeiten, sind es bei den weiblichen Kolleginnen rund drei Stunden.
Viele Angestellte würden aber die verlängerten ‘Grauzonen’ der Arbeitszeit schätzen. “Hier entwickeln sie oft mehr Spaß, Kreativität und Eigeninteresse an der Arbeit als in ihrer eigentlichen Arbeitszeit, die meist nur mir Routinetätigkeiten ausgefüllt ist”, sagte Nick Kratzer vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung. “Lange Arbeitszeiten sind für viele IT-Angestellte daher ambivalent. Was sie allerdings benötigen sind Haltegriffe, um sich vor einem Zwang, länger arbeiten zu müssen, schützen zu können.”
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