Das US-Sicherheitsunternehmen Webroot hat eine Liste der zehn gefährlichsten Spyware-Programme vorgestellt. Einige Namen von Spyware-Anwendungen seien bereits bekannt, hieß es von Webroot. Die meisten Programme hätten jedoch nur “unscharfe oder keine Bezeichnungen”. Das erschwere es den Anwendern, die Spyware auf den Rechnern zu finden.
Nach diesen Angaben ist ‘Gator’ (alias ‘Gain’) am meisten verbreitet. Das Programm wird mit der Peer-to-Peer-Software Kazaa auf den Rechner geladen und blendet je nach den Surfgewohnheiten des Anwenders Werbebanner ein. Auch Computer Associates (CA) hatte Kazaa vor kurzem als das weltweit meistverbreitete Spyware-Programm bezeichnet. Laut CA noch besonders gefährlich: ‘Adopt.Hotbar.com’, ‘Ezula’, ‘GameSpy Arcade’ und ‘Plus’.
Andere Spyware-Programme der Webroot-Liste sind weniger bekannt. Weit verbreitet sind danach ‘CoolWebSearch’, das die Browsereinstellungen ändert, ‘Perfect Keylogger’, das Tastatureingaben aufzeichnet und ‘PurityScan’, das angeblich Pornos auf dem PC findet und löscht. Weiter auf der Liste: die Adware ‘n-CASE’ und ‘KeenValue’, der Dialer ‘TIBS’ und die angeblichen Browser-Assistenten ‘ISTbar/Aupdate’ sowie ‘Internet Optimizer’ und ‘Transponder’.
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