Im Internetauktionshaus Ebay klafft offenbar eine große Sicherheitslücke. Das berichtet Computerbild und beruft sich dabei auf einen Studenten aus der Nähe von Berlin. Ein Angreifer könne durch die Sicherheitslücken Nutzerdaten von Ebay-Mitgliedern ändern und in deren Namen Gebote in beliebiger Höhe abgeben. Ebay sei über die Lücke bereits informiert worden.
Noch gravierender sei jedoch die Tatsache, dass sich durch ein entsprechendes Sicherheitsloch ein Wurm bei Ebay einschleusen lasse. Das Schädlingsprogramm könne sich automatisch im Ebay-System vermehren und dabei Nutzerdaten und Gebote fälschen, hieß es. “Der Wurm würde sich unkontrolliert ausbreiten und wäre wohl kaum zu stoppen”, so der Student.
Der Entdecker der Sicherheitslücken habe Ebay bereits vor mehreren Wochen über die Mängel informiert. Ebay-Sprecher Nerses Choprian bestätigte das Problem. Es handle sich jedoch um eine theoretische Sicherheitslücke. “Der Handel auf der Ebay-Plattform ist nicht gefährdet.” Dennoch arbeite man bei Ebay an einer Lösung des Sicherheitsproblems.
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