Administratoren sollen künftig in Echtzeit und grafisch aufbereitet die Netze und Kommunikationsteile bis hin zu Telefonleitungen überwachen und begutachten können. Dafür soll eine technisch ausgelegte Partnerschaft zwischen T-Systems und Micromuse sorgen. Dabei wird ersten Meldungen zufolge Micromuse die Basissoftware an T-Systems liefern, T-Systems bietet die Lösungen dann aus einer Hand, inklusive Betriebsunterstützung.
Der kalifornische Anbieter bringt dabei die in TK-Anbieterkreisen weit verbreitete Software ‘Netcool’ ein, der auch T-Systems vorher als Kunde vertraute. Der Hersteller wirbt mit Echtzeit-Business-Intelligence, die eine Analyse und Behebung von Fehlern schneller ermöglicht.
Im Paket mit T-Systems-Lösungen gibt es eine komplette IT- und Überwachung der Telekommunikationsinfrastruktur inklusive aller Services und Business-Prozesse. Die Netzwerke, Anwendungen, Services und Arbeitsschritte stehen dabei im Fokus. Die IT-Abteilung soll damit nicht nur besser informiert sein über Zustände im Netz, sondern auch das Einhalten vereinbarter Servicevereinbarungen überprüfen können.
“Mit der Entwicklung immer neuer Dienste und Übertragungstechnologien sind vor allem Service-Provider und Telekommunikationsunternehmen dazu gezwungen, die Überwachung ihrer IT-Infrastruktur zu zentralisieren”, erklärt Petra Diebitz, Executive Vice President Business Development im Geschäftsbereich Telecommunications von T-Systems. “Mit den Administrationslösungen von Micromuse helfen wir den Unternehmen dabei, teure Systemausfälle zu vermeiden und damit effizienter zu arbeiten.” Für Micromuse bedeutet die Partnerschaft mit der Telekom-Tochter einen großen Schritt in die Teppichetage deutscher TK- Unternehmen.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…