Lenovo will die Kunden aus IBMs PC-Zeiten überzeugen und nimmt jetzt neue Technik ins Portfolio auf. Dafür gibt es jetzt einen Reseller-Vertrag mit dem Blade-Hersteller ClearCube, der die schmalen Rechner für den Desktop-Bereich optimiert hat.
Dabei sollen die Pizzabox-hohen Rechner aber die Marke ClearCube behalten. Zu bekannt ist der Hersteller immerhin für seine Entwicklung: Blades, die einen Desktop ersetzen. Und das sieht so aus, dass die Arbeitsplatzrechner in Unternehmen nicht unter oder auf jedem Schreibtisch stehen, sondern der Mitarbeiter nur eine Tastatur und eine Maus und natürlich einen Bildschirm hat.
Dies alles ist drahtgebunden oder funkgesteuert an einen Blade-förmigen Rechner irgendwo im Hause angeschlossen. Alle Blades können schließlich gemeinsam in einem zentralen Rack abteilungsweise zusammengefasst werden. Im Serverraum bei optimaler Umgebungstemperatur und Versorgung gibt es weniger Ausfälle, außerdem ist die zentrale Wartung aufwandsarm und bei Bürogebäuden mit hohen Mieten wird nicht so viel Platz benötigt. Die Blades werden bereits von IBM Global Services, der Dienstleistungsabteilung von Big Blue, vertrieben.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…