Der finnische Mobilfunkanbieter Nokia will den B2B-Vertrieb weltweit effektiver machen. Dafür hat das Unternehmen, das seit Jahren die Marktführerschaft im Handy-Umfeld beansprucht, jetzt eine Initiative gestartet, die die Distribuition von Content und Logos vereinheitlichen soll. Dadurch sollen alte Kunden besser bedient und neue angesprochen werden.
“Bisher musste jeder Betreiber seine Verantwortung auf viele Hundert Beziehungen zu einzelnen Vertrieblern für Java oder Symbian-Betriebssysteme streuen und aufrecht erhalten, auch das Auslagern und der Anpassungstest für jede einzelne Applikation vor ihrem Weg zum Endkunden war seine Sache”, beschreibt Lee Epting, Vice President der Entwicklergruppe Forum Nokia. Jetzt, mit dem Programm ‘Preminet’ sollen Betreiber eine einzige Bezugsquelle für mobilen Content erhalten.
Zugleich erhalten sie damit eine Plattform für den Weitervertrieb an ihre Kunden oder Weiterverkäufer. Eine Einpassung eigener Logos und Geschmacksrichtungen sei kein Problem. So sei die Wiedererkennbarkeit über alle Kanäle bei einfacher Bedienbarkeit und großer Auswahl gewährleistet. Für die Entwickler gebe es nun einen einzigen Channel, um ihre Java- oder Symbian-basierten Anwendungen zu Geld zu machen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…