Für Peter Sondergaard, Global Head of Research bei dem Marktforschungsunternehmen Gartner, ist klar: Die Angst vor Krisen lässt die IT-Ausgaben klettern. Und zwar um fünf Prozent im nächsten Jahr.
Seiner Ansicht nach hängen die Rohölpreise und globale Krisen mittelbar mit den IT-Ausgaben zusammen. Die Entscheider seien schließlich bemüht, antizyklisch der nächsten Krise zuvorzukommen und den Wettbewerb durch Investitionen zu Zeiten, in denen gespart wird, hinter sich zu lassen.
Unternehmen, so sagte er gegenüber dem Magazin E-Commerce Times, hätten heute mit einer viel größeren Verunsicherung bezüglich einer Vorhersage der weltweiten Ereignisse zu kämpfen. Schnelle Veränderungen in der Markt- und Wettbewerbssituation seien häufig.
Daher würden drahtlose Kommunikationstechnik, Echtzeit-Infrastruktur, Security-Technik aller Art und Speichertechnik wie Virtualisierung eingesetzt, um trotz der ökonomischen Lage gute Ergebnisse zu erzielen und die Effektivität zu maximieren. Sondergaard ist mit dieser These derzeit relativ allein: Seine Kollegen von IDC weisen lediglich darauf hin, dass die IT-Ausgaben weltweit noch nicht wieder die alte Form erreicht hätten und noch sehr langsam wachsen würden.
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