Das amerikanische Softwareunternehmen ‘Db4objects’ stellt seine objektorientierte Datenbank ‘db4o’ in der nächsten Woche unter die Open Source-Lizenz ‘GPL’ (General Public License).
“Objektorientierte Entwickler können mit der Datenbank Java- oder Dotnet-Objekte einfach speichern”, kommentierte CEO Christof Wittig in US-Medien. Hierzu sei es nicht notwendig, die Objekte für das Speichern in einer relationalen Datenbank auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen, hieß es.
Db4objects verfolge – ähnlich wie der schwedische Datenbanken-Hersteller MySQL – eine Doppelstrategie. So stelle das Unternehmen eine kommerzielle und eine Open-Source-Variante der Datenbank zur Verfügung. Begründung: Viele objektorientierte Datenbanken seien bislang gescheitert, weil sie zu teuer gewesen seien, sagte Wittig.
Eine kommerzielle Lizenz ist bei der Abnahme großer Volumina ab neun Dollar pro Arbeitsplatz zu haben. Unternehmen, die Zusatzprodukte für die Datenbank entwickeln, werden laut Wittig unterstützt. Auch die Nutzer der Open-Source-Variante erhalten einen kostenpflichtigen Support.
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