Der in Schieflage geratene Elektronikkonzern Loewe steht offenbar kurz vor einer Übernahme durch Sharp. Nach Berichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will der japanische Elektronikgigant seine Beteiligung an dem fränkischen Betrieb auf über 50 Prozent aufstocken.
Bei Loewe ist man noch nicht so konkret. Ein Sprecher der Loewe AG erklärte, dass sich das Unternehmen in Gesprächen mit mehreren Investoren befinde. Mit konkreten Ergebnissen sei daher nicht vor Jahresende zu rechnen.
Ursache für die Finanzkrise bei dem 1923 gegründeten Unternehmen ist nach Ansicht von Experten die Tatsache, dass Loewe zu spät bei Flachbildschirmen eingestiegen sei. 2003 kam der Konzern in die roten Zahlen und in diesem Sommer kaufte sich Sharp mit rund neun Prozent bei Loewe ein.
Der Umsatz des Loewe Konzerns war im dritten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 10 % auf 66,1 Mio. Euro gestiegen. Das Marktwachstum bei LCD-Fernsehern und das breitere Produktportfolio von Loewe führten im Bereich Flachdisplaygeräte zu einer Umsatzsteigerung auf 25,3 Mio. Euro nach 3,9 Mio. Euro im dritten Quartal 2003. Trotz dieser positiven Entwicklung im dritten Quartal lag der Loewe Umsatz des fortzuführenden Geschäftsbereiches in den ersten neun Monaten 2004 mit 177,4 Mio. Euro um 12,1 Mio. Euro unter dem Vorjahreszeitraum.
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