Der Storage-Spezialist EMC hat eine Demoversion seiner Storage-Router-Software vorgestellt, die auf Switches von Netzwerkausrüstern wie Brocade oder Cisco aufsetzt, und hier den Datenaustausch zwischen Speichern von unterschiedlichen Herstellern regelt. Der Vorteil der Virtualisierungs-Software sei, dass auch über Arrays von verschiedenen Herstellern Daten ohne allzu großen Zeitverlust übermittelt werden können.
Die Demoversion kann offenbar noch nicht den Datenstrom über verteilte Netze regeln, sondern nur den Verkehr innerhalb eines LANs. Ein EMC-Vertreter erklärte jedoch, dass die kommende Version auch Remote-Replikationen erlauben werde. Die Software wird jedoch nicht vor Mitte nächsten Jahres erwartet.
So wird die Software Storage-Umgebungen von IBM, Hitachi Data Systems und Hewlett-Packard mit einander verbinden. Neben Cisco und Brocade-Switches werde es auch Support für McData-Switches geben, sobald die neuen Modelle auf dem Markt sind.
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