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ISS passt seine Partnerstruktur den Produkten an

Für die Reseller für IT-Sicherheitslösungen von Internet Security Systems (ISS) gibt es seit der Systems 2004 neue Namen: Silber statt Authorised, Gold statt Preferred Authorised und schließlich Platin statt Premium Authorised, so sollen die Fachhändler jetzt im Kundenbuch von ISS heißen. Das neue SecurePartner-Programm soll mehr Übersichtlichkeit für beide Seiten bringen.
Wer sich Silber-Partner nennt, weist damit auf eine grundlegende vertriebliche und fachliche Qualifizierung hin und erhält Zugriff auf verschiedene Angebote von ISS zur Projektunterstützung. Gold-Partner müssen zusätzlich langjährige Erfahrung mit dem Schwerpunkt Sicherheit mitbringen. Sie werden für mindestens zwei ISS-Produkte zertifiziert und erhalten seitens ISS diverse Vertriebs-, Marketing- und Technikunterstützung. Platin-Partner sind für alle ISS-Produkte zertifiziert, sie erhalten direkten Zugang zur ISS-eigenen Vertriebsstruktur. Bisherige Partner erhalten automatisch den entsprechenden neuen Status.

Seit Juni haben sie alle, so hofft ISS, die neue Lösung im Programm. Die Security-Appliance ‘Proventia M10’, die sich unterhalb der Großkundenprodukte M30 und der M50 ansiedelt, adressiert kleinere Geschäftskunden. Die M-Serie, die es seit etwa einem Jahr gibt, war bisher eher auf größere Endkunden ausgelegt, erläuterte Volker Pampus, Geschäftsführer der ISS GmbH, “und ebenso hatte unser Partnerprogramm einen Fokus auf entsprechend große Kunden”. Diese Neuausrichtung auch auf kleinere Kundensegmente machte die neue Partnerstruktur notwendig.

Silicon-Redaktion

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