Ein Entwicklerwerkzeug aus dem Open-Source-Bereich will es mit den proprietären Systemen aufnehmen. Das ist ein Novum in der B2B-Welt, weil bislang die Designtools fest in proprietärer Hand waren. Die Lösung heißt Gforge und gilt als Beiprodukt aus dem Projekt SourceForge.net, das vom Applikationshersteller VA Software betrieben wird. Unter SourceForge.net versteht man die Software hinter einem der weltweit umfangreichsten Software-Repositories für Open-Source-Software.
Gforge ist in der jüngsten Version mit rollenbasierter Zugangskontrolle ausgestattet, die den Prozess des Projektzugangs aufräumen und einfacher machen soll. Ein Task Manager mit Time-Tracking-Funktionen soll die Kontrolle der einzelnen Anwendungsschritte erleichtern, diverse Reporting-Tools und Unterstützung für das Code-Versionierungswerkzeug ‘Subversion’ runden das Werkzeug ab.
Das Entwicklerwerkzeug wurde dabei aber von der Version von SourceForge abgeleitet, die noch Open Source war. Die aktuelle SourceForge-Version, bekannt als SF.net, SFEE oder einfach Enterprise Edition, ist bereits nicht mehr Open Source und wird von VA Software wieder exklusiv verändert und weiterentwickelt, heißt es.
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