Eigentlich fallen unter Kriegsdevotionalien Dinge wie Waffen und Uniformen. Teile von Statuen zählen normalerweise nicht dazu – es sei denn es handelt sich um ein Denkmal, dessen Zerstörung gefeiert und in alle Welt übertragen wurde, weil der Umsturz Symbol für das Ende eines Regimes und einen Neuanfang werden sollte.
Als Amerikaner und Iraker am 09. April 2003 die Statue von Saddam Hussein in Bagdad gemeinsam zu Fall brachten, hofften Beteiligte wie Zuschauer eben das. Was aus den Hoffnungen wurde, ist hinreichend bekannt. Die Bilder des Denkmals zu Ehren des irakischen Präsidenten, mit dem er sich vor allem selbst ehrte, hat fast jeder gesehen und deshalb bieten jetzt Menschen bei einer Auktion auf Reste, genauer gesagt auf das linke Bein, des Metallkolosses.
Auf azubo.de steht die Versteigerung derzeit bei 3100 Euro. Ein gewisser Paul911 will beide Beine auf Umwegen von der britischen Armee erhalten haben. Eines davon hat er nun angeboten. Wer hinter Paul 911 steht ist nicht bekannt, auch nicht wo genau sich das Denkmalteil derzeit befindet. Die Echtheit der Devotionalien sei allerdings durch ein Gutachten bewiesen. Die Auktion läuft noch sieben Tage und neun Stunden. Viel Spaß beim Bieten.
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