Toshiba hat eine weltweite Austauschaktion für defekte Notebook-Speicher gestartet. Die fehlerhaften Module können unter bestimmten Umständen und in Verbindung mit anderen Komponenten Systemabstürze und Speicherfehler verursachen. Die fraglichen Geräte wurden zwischen April 2002 und April diesen Jahres verkauft.
Betroffen sind die Tecra-Modelle S1, 9100, M1 und M2; vom Typ Satellite die Serien 2400, 2405, 1110, 1115, M10/Pro M10, Pro M15, M30, Pro M30 und M35; die Portege-Modelle R100 und M200/M205. Auch die Satellite-Notebooks SS S7, SS 2100, E7, V8, V9, VX1 und SS M200 können mit fehlerhaften Speichermodulen ausgestattet sein.
Insgesamt kann es sich nach Angaben von Toshiba um bis zu 650.000 fehlerhafte Notebooks handeln. Vermutlich liege die Zahl der betroffenen Geräte jedoch weit darunter, hieß es, da die defekten Module nur von einem bestimmten Hersteller stammen.
Um festzustellen, ob das eigene Notebook von dem Problem betroffen ist, gibt es bei Toshiba ein Testprogramm zum Herunterladen, mit dem fehlerhafte Module identifiziert werden können. Wenn nötig, liefert die Software automatisch alle notwendigen Informationen, wie der Kunden die kostenlosen Austauschkomponenten erhält. Das Tauschprogramm läuft bis zum 30. April 2005 und gilt auch für Geräte, deren Garantie schon abgelaufen ist.
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