Technologien zur Authentifizierung per Fingerabdruck, Iris-Scan und Gesichtserkennung sollen schon bald den Massenmarkt erobern. Ursache dafür, so eine jüngst von ABI Research veröffentlichte Studie, sei das amerikanische Engagement im Krieg gegen den Terror, und damit auch die Einführung von biometrischen Kennzeichen in Pässen und Visa.
“Aufgrund der Marktmöglichkeiten, die Biometrie-Entwickler und Händler in den letzen drei Jahren erreicht haben, bewegen sich diese Technologien jetzt auf einen breiteren Markt zu, der auf niedrigen Kosten und hohen Stückzahlen fußen wird”, erklärte Erik Michielsen, Director bei dem Marktforschungsunternehmen.
Was diese Entwicklung aber bremse, sei das Fehlen globaler Standards und das sei angesichts der internationalen Sicherheitsbemühungen ein sehr wichtiger Punkt, so Michielsen. Der Markt bei Fingerabdruck-Lesegeräten habe sich 2004 verdreifacht, so die Autoren der Studie. In Longhorn, dem für 2006 angekündigten Windows-XP-Nachfolger, wird eine Biometrie-Software-Suite enthalten sein. Dadurch werde die Einführung von biometrischen Sicherheitssystemen vereinfacht und auch verbilligt, stellt die Studie fest. Eine Tatsache, die der Technologie zusätzlichen Rückenwind verschaffen könne.
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