Datenzentren, High Performance Computing, Workgroups und Workstation-Umgebungen sollen sich jetzt leichter für Linux entscheiden. Dafür will Novell sorgen. Der Softwarehersteller bringt ‘Novell Linux Desktop 9: Powered by Suse Linux’ und will damit den in letzter Zeit etwas statischen Durchhaltekampf um Linux auf dem Desktop neu anfachen.
Mit nur 50 Dollar Kosten pro Arbeitsplatz soll sich der Einsatz auch im Mittelstand rentieren, Ziel sind aber die Großkunden. Novell selbst beschreibt das Produkt als eine Umgebung, die die Produktivität der Desktops gründlich erhöhen soll. Der Hersteller will also über den Workstation-Markt auf den Desktop-Markt einwirken, weil, so die Branchenkenner, beides über kurz oder lang geschäftlich und technisch so stark überlappen wird, dass der Unterschied mittelfristig verschwinden soll.
Das Produkt enthält: eine Office Suite von OpenOffice.org, Mail-Programme von Evolution und den neuesten Firefox-Browser. Das Produkt basiert ansonsten auf dem erprobten Suse Linux Enterprise Server 9. Für den Anwender angenehmen ist die Eigenschaft der Software, eine einheitliche Oberfläche beziehungsweise Maske über alle Anwendungen hinweg zu bieten.
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