Der Glaube an die Serosität mancher Forscher beim amerikanischen Militär ist in den vergangenen Tagen ein wenig ins Wanken geraten. Ein Forschungslabor der Air Force (AFRL) hat jetzt 25.000 Dollar in die Erforschung parapsychologischer Teleportation gesteckt – um die Experimente fortzusetzen, fordern die Wissenschaftler weitere 7,5 Millionen Dollar.
Sich alleine durch Willenskraft von einem Ort zum anderen zu bewegen, sei “völlig real und kann kontrolliert werden”, heißt es in einem AFRL-Bericht. Weiter beinhaltet das Papier eine Übersicht über verschiedene Teleportations-Konzepte und -Experimente. Bei vielen Wissenschaftlern stößt die Initiative jedoch auf harsche Kritik.
“Zum Großteil ist das Physik für Spinner”, sagte der Physiker Lawrence Krauss gegenüber USA Today. Krauss ist auch der Autor des Buches ‘The Physics of Star Trek’, in dem detailliert die Grenzen der Teleportation aufgezeigt werden. Die Arbeit des Forschungslabors sei ein Mischmasch aus vernünftigen und unsinnigen theoretischen Studien. “Das wirft Fragen über die wissenschaftliche Qualitätskontrolle bei der Air Force auf”, so ein Sprecher des Verbandes ‘Federation of American Scientists’.
Einige Experten kritisieren seit langem eine Schwäche des Militärs für wissenschaftlichen Humbug. So gab es beispielsweise in der Vergangenheit beim Geheimdienst ein Projekt zur ‘Fernspionage’. Dabei wurde untersucht, inwieweit übersinnliche Kräfte dafür eingesetzt werden können, um die damalige Sowjetunion auszuspionieren. Ob das Projekt zehn Jahre später auch auf telepatischen Wählerstimmenfang ausgeweitet wurden, ist nicht bekannt …
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