Der chinesische PC-Marktführer Lenovo, der vor wenigen Tagen einen Kaufvertrag für IBMs PC-Sparte unterzeichnet hat, ist auf Wachstumskurs und zeigt sich der Rolle als weltweite Nummer drei hinter Dell und Hewlett-Packard in ersten Aussagen gewachsen. Der Vorstand formulierte jetzt Pläne, die PCs wie bisher in China zu bauen und weltweit zu vertreiben – die Herausforderung Globalisierung also anzunehmen. Doch ohne IBM geht auch dies nicht.
Dazu gehört, dass die Marke IBM noch weitere fünf Jahre auf den Geräten von Lenovo zu sehen sein wird. Dies dürfte die Marktakzeptanz für die PCs und Laptops auch im B2B-Bereich bei den bestehenden und neuen Kunden sichern. Mit dem Recht, die PCs und Laptops zu bauen und zu vertreiben übernimmt Lenovo auch etwa 10.000 Beschäftigte, davon 2500 in den USA – auch die deutsche PC-Sparte von IBM muss sich auf Veränderungen gefasst machen, die noch nicht näher formuliert sind.
Ein anderer Aspekt für die Vermutung, dass IBM noch nicht ganz loslassen kann, was es vor mehr als zwanzig Jahren aufgebaut hatte, ist die Besetzung des neuen Managements. Jetzt steht der 26 Jahre bei IBM beschäftigte Stephen Ward als CEO mit an der Spitze eines in Hongkong gehandelten Unternehmens, das zu 18,9 Prozent immer noch IBM gehört. Lenovo-Vorstand Liu Chuanzhi bleibt Vorstandsvorsitzender.
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