Wer in Indien einen Festnetzanschluss hat und wer ausschließlich ein Handy, das bestimmt der Geldbeutel. Interessanterweise ist das Mobiltelefon billiger und deshalb gibt es inzwischen dort mehr Menschen, die mobil telefonieren als solche, die ein drahtgebundenes Gerät zu Hause stehen haben.
Laut Indiens Telekommunikationsbehörde hatten im Oktober 44,9 Millionen Inder ein Handy, aber nur 43,9 Millionen Festnetzanschlüsse waren registriert. Innerhalb der kommenden zwei Jahre könnte der Handymarkt um zwei Millionen Benutzer pro Monat steigen, prognostiziert Sunil Mittal, CEO von Bharti Televentures, einem der größten Mobilfunkanbieter in Indien. Vor drei Jahren gab es gerade drei Millionen Benutzer. Grund für das enorme Wachstum sind wohl die günstigen Tarife. Die fallen seit ein paar Jahren sowohl für in- als auch ausländische Telefonate. Insgesamt rutschten die Preise um rund 90 Prozent ab und es geht weiter nach unten, wird vermutet.
“Wir haben immer gedacht, es sei umgekehrt”, sagte Mittal gegenüber der britischen Financial Times. “Aber hier gehören die Handys den normalen Leuten, Festnetz haben die Reichen.” Bis 2006 könnte nach seiner Schätzung die 100-Millionen-Grenze geknackt sein.
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