Wenn es darum geht, die Haushaltskasse mit Steuergeldern aufzubessern, wird selbst die einfallsloseste Regierung zu einem wahren Hort der Kreativität. Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat schon immer durch ausgefallene Ideen von sich reden gemacht. Es ist also kein Zufall, dass gerade er die – zugegeben faszinierende – Idee einer SMS-Steuer in den Raum geworfen hat.
Der findige Staatschef will damit Finanzlöcher stopfen, die durch die Steuerreform in seinem Haushaltssäckel klaffen. Basis für solche Überlegungen ist die Tatsache, dass im vergangenen Jahr in Italien 27 Milliarden SMS verschickt wurden. Würde jede SMS mit einem Cent besteuert, würde das 270 Millionen Euro in die Staatskassen spülen.
Vorbild für eine solche Besteuerung seien die Philippinen, schreibt der Corriere della Sera. Sie hätten damit einen Teil ihrer Staatsschulden abgebaut. Derweil müssen sich deutsche Handynutzer keine Sorgen um zusätzliche finanzielle Belastungen machen. “Die Bundesregierung hat nicht die Absicht eine SMS-Steuer einzuführen”, sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums gegenüber silicon.de.
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