T-Mobile USA hat mit sechs Telefongesellschaften ein Roaming-Abkommen geschlossen, das den Kunden einheitlichen Zugang zu WiFi-Hotspots in elf Ländern ermöglicht. Die Vereinbarung von BT, Maxis, NTT Communications, StarHub, Telecom Italia, Telstra und T-Mobile USA umfasst etwa 11.500 Hotspots. Diese sind in Australien, Deutschland, Großbritannien, Malaysia, den Niederlanden, Italien, Japan, Österreich, Singapur, Tschechien und den USA installiert.
Die Federführung für das Roaming-Abkommen lag bei der ‘Wireless Broadband Alliance’ (WBA), einem Verband von acht Telefongesellschaften. “Das Abkommen setzt einen Standard dafür, wie Roaming gestaltet werden kann”, hieß es von Kyong Yu, Chairman der WBA. WiFi leide derzeit noch unter einer “Balkanisierung” – verschiedenen Preismodellen, Rechnungsarten und Roaming-Vereinbarungen – die das Wachstum des WiFi-Marktes behinderten.
Nach einem Bericht des Branchenmagazins EWeek bekommen die Kunden von T-Mobile USA bis zum Jahresende einen kostenlosen Zugang zu den Netzwerken der Roaming-Partner. Ab dem nächsten Jahr werden Gebühren fällig, deren Höhe jedoch noch nicht feststehe. T-Mobile Deutschland ließ eine telefonische Anfrage von silicon.de nach den Auswirkungen des Roaming-Abkommens von T-Mobile USA für die Kunden von T-Mobile Deutschland unbeantwortet.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…