Die Polizeidirektion ‘Devon & Cornwall Constabulary’ – zuständig für das Gebiet rund um Plymouth – und die Polizeigewerkschaft liegen im Clinch. Der Grund: Die Direktion hat Fotos der ‘Neighbourhood Beat Manager’ – Beamter, die für einen bestimmten Ortsteil verantwortlich sind – online gestellt. Das finden jedoch nicht alle Polizisten nützlich.
Etwa 100 Beamte haben sich geweigert, ihre Fotos ins Netz zu stellen, meldet die BBC. Sie befürchteten Angriffe und einen Missbrauch der Fotos. So seien die Fotos einiger Polizisten dazu benutzt wurden, um ‘Wanted’-Poster herzustellen. In Plymouth sei sogar ein Plakat mit dem Foto eines Beamten und der Aufschrift ‘Wanted – Dead or Alive’ aufgehängt worden.
Aufgrund der Weigerung ist die Bildersammlung derzeit unvollständig – so sehen sechs von zehn Polizisten des Bezirkes South & West Devon über ihrem Namen lieber einen weißen Fleck. Derweil behauptet die Polizeidirektion, 80 Prozent ihrer Neighbourhood Beat Manager online gebracht zu haben. Die Polizeigewerkschaft hat damit gedroht, die Sache vor Gericht zu bringen – derzeit laufen noch Verhandlungen, um den Streitfall außergerichtlich zu lösen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…
View Comments
Deutsche Polizisten sind mit Foto, Name und Dienststelle online
Auf der Seite der Polizei, zumindest NRW finden sich Fotos mit Name und Dienststelle Deutscher Polizisten.
Da sollte mal jemand ein Programm schreiben, welches diese Fotos automatisiert herunterlädt, und mit Name und Diensstelle und Dienststellen-Geokoordinaten im Dateinamen sowie den EXIF-Daten versieht.
Wäre interessant wie viele der ca. 250.000 Polizisten so vertreten sind.
Den Rest sollten Privatleute heimlich vor der Wache knipsen.
Dann hat man zwar keine Namen, aber Foto und Dienststelle.
Im Falle später nötiger Identifizierung (Foto von Demo von einem Polizisten...) kann verglichen werden.
Mit Google Picasa könnte sogar ein automatischer Gesichtsvergleich mit tausenden, zigtausenden oder hunderttausenden solcher Fotos durchgeführt werden.
Wenn der Knüppelpolizist der Demo darunter ist, weiß man wenigstens wo er arbeitet und wie er aussieht.
Dann ist es nur noch eine Observation, und man weiß wo er wohnt, und dann wie er heißt.
Bei eigenem Haus sofort, bei Mietwohnung nach Verfolgen bis zur Wohnungstüre (unauffällig als würde man in dem haus wohnen).
Ich muss hier ausdrücklich erwähnen, das ist alles legal! Ja, auch das verfolgen von Polizisten zwecks Datenermittlung.
Privatdetektive haben keine Sonderrechte (jeder darf das machen), und Polizisten keinen Sonderschutz. "Nachstellen" ("Stalking") zieht da auch nicht, da die Intention dieses Vorgehens ganz eindeutig nicht "Nachstellen" ist.
Die Obbservation ist bis zum Erfolg der Datenermittlung zeitlich begrenzt, und zielt nicht darauf ab, die Zielperson zu stören bzw. belästeigen. Im Gegenteil, der Observierende legt es darauf an nicht bemerkt zu werden.
Und wenn jetzt jemand meint die Rechte der Polizei hier anzuwenden muss ich klar Anmerken, dass etwas das Polizisten verboten ist noch lange nicht dem Bürger verboten ist!
Polizisten dürfen nicht Verdachtsunabhängig oder aus eigenen Beweggründen Ermittlungen und Observierungen anstellen.
Der Bürger kann diesbezüglich machen was er will.