Nokia hat auf dem ‘3G World Congress’ in Hongkong demonstriert, wie ein Handy funktioniert, das den Standard ‘Mobile IPv6’ (Internet Protocol Version 6) unterstützt. Mobile IPv6 dient unter anderem dazu, VoIP (Voice over IP) oder Video-Streams in hoher Qualität zu übertragen. Die Spezifikation ist die mobile Variante des Internet-Protokolls IPv6, das den gegenwärtig herrschenden Standard IPv4 ablösen soll.
Das IPv6-Handy werde zurzeit noch getestet, sagte Adam Gould, Nokias CTO for CDMA, dem Branchendienst ComputerWeekly. Nokia werde das Gerät auf den Markt bringen, wenn die Netzwerk-Operatoren IPv6 unterstützten. Diese warteten jedoch mit Investitionen in IPv6 noch ab, weil es gegenwärtig keine starke Nachfrage nach Diensten wie VoIP oder Video-Streaming gebe.
Derweil hat auch T-Mobile bestätigt, IPv6 zu testen. “Wir brachen es”, sagte Lutz Schade, Executive Vice President bei T-Mobile. Der Grund: Die Zahl der IPv4-Adressen sei begrenzt. Mit IPv6 könnten die Unternehmen ihre Kosten senken und ihre Netzwerke effektiver machen, hieß es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…