In Sachen Handy-Kultur ist Japan seit jeher einige Riesenschritte voraus. Während also hierzulande Siemens gerade an einem Check-in-Dienst via Handy bastelt, hat die japanische DoCoMo eine Geräte-Serie auf den Markt gebracht, für die ein solcher Dienst nur ein Zusatz-Zuckerl ist.
Die Handys bieten eine 3D-Grafik und ein Surround-Sound-System, dass sich vor allem an jene Nutzer richtet, die ihr Handy zum Spielen benutzen. Sie bekommen so den Abschlag eines Golfballs oder den Applaus der Zuschauer in Stereo.
Für den ‘ernsthaften’ Gebrauch ist in die Telefone außerdem der Smart-Chip ‘FeliCa’ von Sony integriert. Auf ihm können persönliche Daten gespeichert werden, so dass der Chip Kreditkarte, Personalausweis und Bahn- oder Flug-Tickets ersetzen kann. “Ich glaube, dass das der Inbegriff eines UMTS-Telefons ist”, sagte DoCoMo-Manager Takeshi Natsuno.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…