Der Sicherheitsexperte Stefan Esser hat eine neue Sicherheitslücke in smbfs – dem SMB-Dateisystem (Server Message Block) für Linux – entdeckt. Das Loch könne dazu genutzt werden, einen Denial-of-Angriff gegen Linux-Systeme zu starten, so Esser in einer Mitteilung. Eventuell ermögliche es die Lücke auch, schädlichen Code im Kernel-Raum auszuführen.
Die Hacker könnten das SMB-Dateisystem angreifen, indem sie eine Schwachstelle in der Samba-Implementierung ausnutzten, hieß es. Samba ermöglicht es Nicht-Windows-Servern, über das gleiche Netzwerkprotokoll zu kommunizieren, wie Windows-Server. Smbfs ist wiederum ein Kernel-Modul, das einen Client für dieses Netzwerkprotokoll liefert.
Ein Angriff könne dazu führen, das der Kernel abstürze oder der SMB-Server den Kernel-Arbeitsspeicher lösche, so Esser. In Linux 2.4.28 wurde die Schwachstelle bereits geschlossen. Für Linux 2.6 sei ein Patch noch in der Entwicklung, hieß es.
Wachsender Bedarf an Kubernetes-Clustern zur Unterstützung von Forschungsprojekten erforderte eine Lösung für automatisiertes Cluster-Management.
Seit Januar 2025 überführt REWE digital schrittweise 73 neue SAP-Systeme in die Google Cloud.
Dank cleverer KI-Lösung sparen die Stadtwerke Karlsruhe bis zu 40 Prozent Strom bei der Kälteerzeugung…
Die unberechtigte Übernahme von Domains durch Dritte kann ernstzunehmende Folgen für Markenführung, Cybersecurity und Business…
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…