Stückzahl und Umsatz bei Servern mit Linux-Betriebssystem werden in den nächsten Jahren weiter steigen, sagen die Marktbeobachter von IDC voraus. In vier Jahren werden demnach Linux-Server etwa ein Viertel der Stückzahlen ausmachen. Der Umsatz werde im gleichen Zeitraum auf über 9 Milliarden ansteigen, glauben die IDC-Analysten.
Diesen optimistischen Ausblick begründet IDC mit dem Argument, dass das Open-Source-Betriebssystem neue Einsatzgebiete erobern werde und zum Beispiel auch als Basis für große Datenbankanwendungen und in vernetzten Rechenstrukturen verwendet werde. Wie in den letzten Server-Quartalszahlen auch, werde das starke Wachstum von über 20 Prozent in den nächsten Jahren wahrscheinlich vor allem zu Lasten von Unix- und Microsoft -Servern gehen.
Im Vergleich dazu machten Linux-Server 2003 rund 15 Prozent der verkauften Server aus. Bei Blades ist das Open-Source-System besonders stark vertreten. Derzeit werden etwa die Hälfte aller Blade-Server mit einem Linux-Betriebssystem verkauft. Insgesamt, so die Marktforscher, liegt derzeit der Anteil von Linux-Servern bei etwa zehn Prozent.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…