Google hat eine deutsche Beta-Version seines Preisvergleiches Froogle online gestellt. Froogle arbeitet nach den gleichen Suchalgorithmen wie Google, liefert jedoch nur Suchergebnisse von Online-Händlern. Nach Angaben von Google beruht die Platzierung der Ergebnisse vollständig auf mathematischen Formeln.
Dem hatten Kritiker widersprochen. So hatte Danny Sullivan von ‘Search Engine Watch’ Google im Juni vorgeworfen, zwischen Froogle und Google nicht klar genug zu trennen. Habe man etwa bei Google nach Geschenken zum Vatertag gesucht, seien an der Spitze der Ergebnisliste Produkte angezeigt worden, die in Froogle gelistet sind, so Sullivan.
Um in Froogle aufgenommen zu werden, müssen sich Online-Händler bei Google bewerben. Das Listing ist kostenlos. Google finanziert Froogle nach eigenen Angaben über den Verkauf von Werbeplätzen, die neben den Froogle-Suchergebnissen auftauchen.
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