Oracle hat seine Pläne in Sachen Patchday konkretisiert. Danach wird das Unternehmen nicht mehr monatlich, sondern vierteljährlich Bugfixes veröffentlichen. Für 2005 stehen die Termine bereits fest: 18. Januar, 12. April, 12. Juli und 18. Oktober.
Oracle versuche mit dem vierteljährlichen Zyklus einen Balanceakt, hieß es von Mary Ann Davidson, Oracles Chief Security Officer. Einerseits wolle man die Kunden zwar sofort mit Patches vor Bedrohungen schützen, andererseits jedoch das Patch-Management vereinfachen. Oracle habe Termine gewählt, die nicht am Ende des Quartals lägen – dann machten viele Kunden ihre Quartalsabrechung.
Die Deutsche Oracle-Anwendergruppe (DOAG) hatte bereits im August Oracle aufgefordert, den Patch-Vorgang zu vereinfachen. “Bei erkannten Sicherheitslücken ist es beispielsweise ein großer Nachteil, den festen Zyklus abwarten zu müssen; hier sollten Patches umgehend ausgeliefert werden”, sagte DOAG-Vorstand Rolf Scheuch gegenüber silicon.de. Das Patchen sei für viele Anwender ein Problem, da während dieser Zeit die Systeme angehalten werden müssten.
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