Oracle hat von den Peoplesoft-Aktionären etwa 61 Prozent der Peoplesoft-Aktien angeboten bekommen. Oracle hatte je Anteil 24 Dollar geboten, die Offerte lief am Samstag, 06.00 Uhr MEZ, aus. Das Verkaufsangebot der Aktionäre ist nicht bindend, Oracle hat die Aktien noch nicht übernommen.
Die Peoplesoft-Aktionäre hätten sich “überwältigend” entschieden, zu verkaufen, hieß es von Oracle-CEO Larry Ellison. Oracle hat jetzt sein Angebot bis zum 31. Dezember verlängert.
Der Verwaltungsrat von Peoplesoft hat derweil am Samstag die Oracle-Offerte erneut abgelehnt und das Angebot als “unzureichend” bezeichnet. Man sei jedoch bereit, ein Angebot “zu einem angemessenen Preis” zu diskutieren, hieß es.
Das Peoplesoft-Management hat jetzt angekündigt, die Übernahme mit einer sogenannten ‘Giftpille’ zu verhindern. Damit ist die Ausgabe einer sehr großen Menge neuer Aktien gemeint – Oracle müsste für Peoplesoft viel tiefer in die Taschen greifen.
Oracle will die Giftpille von einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware stoppen lassen – für den 24. November ist ein Termin angesetzt. Lehnt das Gericht die Aufhebung der Abwehrmaßnahmen ab, könnte sich die Übernahmeschlacht bis zur nächsten Peoplesoft-Hauptversammlung im Frühjahr 2005 hinziehen.
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…
Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…