Eigentlich sollen mit Nanotechnologie ja wirklich wichtige Dinge erreicht werden – zum Beispiel schwere Krankheiten heilen oder neuartige Prozessoren entwickeln. Doch weil derart große Ziele nur langsam zu erreichen sind, konzentrieren sich die Wissenschaftler in der Zwischenzeit auf – zwar weniger edle dafür jedoch recht praktische – Errungenschaften. Nach den Nie-mehr-stinkenden-Socken ist jetzt der Golfball-der-immer-gerade-fliegt an der Reihe.
Golf-Versagern sei jedoch gesagt, dass der Ball nicht zaubern kann, soll heißen nicht mitten in der Luft um 45 Grad abdreht und geradewegs in das angepeilte aber verfehlte Loch fliegt. Allerdings ist er aus einem speziellen Material gemacht und könne so die Energie, die der Ball durch den Abschlag bekommt, besser kanalisieren ohne zu flattern oder abzudriften, verspricht der US-Hersteller NanoDynamics.
“Er lässt sich auch wesentlich besser auf dem Putting Green kontrollieren, deshalb hoffen wir, dass er auch für den Profi-Zirkus interessant ist”, so NanoDynamics-CEO Keith Blakely. “Er neigt weniger dazu, auszubrechen oder zu hüpfen.” Der Ball soll im Frühjahr nächsten Jahres in die Läden kommen und zwischen 7 und 8 Dollar pro Stück kosten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…