Die Forscher und Entwickler des Münchner Chipherstellers Infineon haben jetzt einen der kleinsten Nano-Transitoren gebaut. Mit einer Kanallänge von 18 nm (Nanometer) kommt der Transistor lediglich auf ein Viertel der Größe der derzeit kleinsten Transistoren. Die Forschungsarbeiten wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mitfinanziert.
Die Münchner Forscher haben Kohlenstoff-Röhrchen gezüchtet, die einen Durchmesser von 0,7 bis 1,1 nm haben. Das entspricht etwa einem Hunderttausendstel eines menschlichen Haares. Kohlenstoff-Nanoröhrchen weisen gegenüber anderen Leitermaterialien eine Reihe von Vorteilen auf. So können die Kohlenstoff-Leiter bis zu 1000 Mal mehr Strom als Kupfer transportieren, und das nahezu ohne Reibungsverluste. Das bedeutet in der Folge weniger Abwärme. Zudem können diese Röhren, je nach Ausprägung, leitend oder halbleitend sein.
Bei einer Versorgungsspannung von 0,4 Volt kann der Nanotube-Transistor Ströme von 15 µA liefern. Derzeit werden Transistoren in der Regel mit einer Spannung von 0,7 Volt versorgt. Die Forscher haben zudem eine Stromdichte gemessen, die etwa dem zehnfachen Wert von Silizium-Leitern entspricht. Aufgrund dieser Messungen sind die Forscher optimistisch, Transistoren mit der gleichen Geschwindigkeit wie bisher verkleinern zu können.
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