Wenn sich schon an einer Datenbank nichts sparen lässt, dann muss es irgendwo anders sein. Oracle hat jetzt die Speicherumgebung für die eigenen Datenbank-Daten auf dem Kieker. Vor allem mit Storage von Apple will der Konzern die Kosten drücken.
Statt der üblichen Highend-Storage-Systeme soll die gleiche Arbeit künftig auch Apples ‘Xserve RAID’ stemmen können. Gegenüber der US-Presse gab sich Oracle sehr zufrieden mit der Performance der Systems. Intern nutze man bereits Xserve, um Mail, Voice Mail und Kalenderinformationen zu sichern. Das gute Ergebnis und den günstigen Cost-per-Megabyte-Preis wolle man in die Low-Cost-Initiative mit einbeziehen und den Kunden zu Verfügung stellen, hieß es. Xserve soll anstelle teuerer Fibre-Channel basierter Platten-Arrays zum Zuge kommen. Neben Apple stehen Hewlett-Packard, EMC/Dell, Network Appliance sowie Engenio für die Initiative auf der Liste.
Die Mac-Erfinder selbst planen ein Storage-File-System, mit Unterstützung von Oracle. Die Präsentation von ‘Xsan’ war eigentlich noch für dieses Jahr vorgesehen. Ob das 999 Dollar günstige Produkt es dieses Jahr noch schafft, bleibt abzuwarten.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…