Die Mozilla Foundation hat die E-Mail-Software Thunderbird 1.0 ins Netz gestellt. Das Programm wurde nach Angaben von Mozilla für die Zusammenarbeit mit dem Firefox-Browser optimiert. Diesen Open-Source-Browser hatte Mozilla im November auf den Markt gebracht.
Thunderbird läuft unter Linux, Mac und Windows. In den E-Mail-Client seien Anti-Spam- und Anti-Viren-Techniken eingebaut, sagte Entwicklungsingenieur Scott McGregor in US-Medien. Weitere Funktionen seien ein RSS-Newsreader, ein Manager für Weblog-Postings und ein Ordner, in dem Suchergebnisse gespeichert werden könnten.
Das E-Mail-Programm richte sich vor allem an Privatanwender, so McGregor. Dennoch hätten auch Unternehmen daran Interesse. So habe ein Großunternehmen 40.000 Kopien bestellt. Ein spezielles Tool – Mission Control Desktop – erlaube es den Systemadministratoren, bestimmte Thunderbird-Einstellungen zentral zu kontrollieren.
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