Der Münchner Sicherheitsspezialist Microworld hat zwei neue Schädlinge entdeckt, die derzeit im Netz ihr Unwesen treiben. Der Trojaner Mabutu-A und der Massenmail-Wurm Atak-D verbreiten sich im Anhang einer E-Mail, Mabutu-A kann sich zusätzlich noch durch den IRC Channel auf einen PC schleichen.
Meistens versendet sich Trojaner aber selbst als Anhang mit ZIP- oder SCR-Endung an alle Mail-Adressen, die sich auf einem infizierten Rechner in WAB-, HTM-, HTML- oder TXT-Dateien befinden. Einmal in das System eingedrungen, kopiert sich Mabutu-A als EXE-Datei in den Windows-Folder. Seinen Dateinamen wählt er sich von bestehenden DLL-Dateien aus. Außerdem sucht Mabutu-A nach Informationen, die mit MSN-Messenger zu tun haben und sendet diese über IRC Channel an weitere User.
Der Massenmail-Wurm Atak-D gelangt als E-Mail mit der Betreffzeile “First Match!” oder “It’s begin here!” auf den Rechner. An diese Mail ist eine ZIP-Datei mit verschiedenen Namen angehängt, in dem Attachment versteckt sich der Wurm, der ebenfalls unterschiedliche Namen hat. Die Dateiendungen können PIF, SCR, EXE, BAT oder COM sein. Wird der Wurm gestartet, sucht er nach Adressen, an die er sich weiterverschicken kann.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…