Fujitsu, Hitachi und NEC haben die Software ‘RM4GS’ (Reliable Messaging for Grid Services) auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine Middleware, die Web Services um Messaging-Funktionalitäten erweitert. Die Software steht unter einer Open-Source-Lizenz – der ‘Japan Businessgrid Licence’ – und kann online heruntergeladen werden.
Nach Angaben der Unternehmen soll das Programm verhindern, dass Daten bei Übertragungen im Web-Services-Netzwerk verschwinden oder doppelt auftauchen. Die Software sorgt danach zudem dafür, dass nicht jede einzelne Anwendung die Verlässlichkeit einer Datenübertragung garantieren müsse. Das sei bisher notwenig gewesen, hieß es.
Im letzten Jahr hatte eine Gruppe von IT-Unternehmen – unter ihnen Fujitsu, Hitachi und NEC – einen Entwurf für den Standard ‘Web-Services-Reliability’ (WS-Reliability) veröffentlicht. Das Standardisierungsgremium OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) hat den Vorschlag am 15. November 2004 als Standard verabschiedet. Wie Marktbeobachter sagen, dient RM4GS unter anderem dazu, WS-Reliability in der Industrie zum Durchbruch zu verhelfen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…