Um das Geschäft mit Managed Services weiter voran zu treiben, hat Sun Microsystems jetzt den Service-Spezialisten SevenSpace aufgekauft. Durch den Deal wird Sun erstmals auch Management Services für die Produkte der rivalisierenden Hersteller Hewlett-Packard (HP) und IBM anbieten können, genauso wie für Microsoft Windows und Red Hat Linux. Finanzielle Details der Übernahme sind noch nicht bekannt.
Mit den Technologien von SevenSpace könnten Unternehmensanwendungen von SAP, Oracle, Peoplesoft und Siebel gesteuert werden, außerdem Datenbanken von Oracle und Microsoft, die Betriebssysteme Solaris, Windows und Linux und verschiedene Netzwerkgeräte. Dabei verwendet SevenSpace laut Sun eine Kunden-definierte Methode, mit deren Hilfe Unternehmen ein ausgelagertes System-Management aufbauen könnten, das auf deren Bedürfnisse und Kontrollmechanismen zurechtgeschnitten ist.
Sun hat sein Angebot an Managed Services in den vergangenen Jahren beständig ausgebaut. So bietet der Konzern seit Juni ‘Sun Preventive Services’ an, einen nach Herstellerangaben ganzheitlich ausgerichteten Ansatz, durch den Firmen potentielle Risiken erkennen können sollen, bevor die Netzwerkprobleme tatsächlich auftauchen. Seit Ende Oktober ist Sun außerdem gemeinsam mit Verisign mit ‘Managed Security Services’ auf dem Markt.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.