IBM und der Datenbankanbieter Sybase werden künftig gemeinsam eine Version der Sybase-Datenbank ‘Adaptive Server Enterprise’ (ASE) vermarkten. Die Lösung soll für mehrere von Big Blues Server-Systemen vertrieben werden, die unter Linux laufen. Sybase bietet ASE bereits seit einigen Jahren für das Open-Source-Betriebssystem an.
Linux wird in der Regel auf Servern verwendet, die mit Intel- oder AMD-Chips ausgerüstet sind, IBM bietet das Betriebssystem aber auch in Kombination mit anderer Hardware an. Im Mittelpunkt der Marketinginitiative steht vor allem eine Sybase-Software für IBMs OpenPower-Serie, die mit dem PowerPC-Chip ausgestattet ist.
Auf dem Datenbankmarkt konkurriert Sybase unter anderem mit Oracle und Microsoft. David Jacobsen, Senior Director of Product Marketing bei Sybase, geht davon aus, dass Sybase durch die Zusammenarbeit mit IBM den Konkurrenten Marktanteile abjagen könne.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…