Hewlett-Packard wird Anfang kommenden Jahres seine ‘Virus-Throttler’-Technologie in die ProLiant-Server und ProCurve-Switches integrieren. Das Antiviren-Produkt soll die Verbreitung von virtuellen Schädlingen in dem befallenen Server verlangsamen. Dadurch sollen Administratoren Zeit bekommen, das entsprechende System zu identifizieren und zu desinfizieren. Das Produkt richtet sich vor allem an kleinere Unternehmen, die bei der Netzwerk-Sicherheit nur über begrenzte Ressourcen verfügen.
Obwohl es bei der Entwicklung der Software zu Problemen mit Microsoft-Server-Produkten gekommen war, dementierte Tony Redmond, Vice President und CTO von HP Services, im September Gerüchte, HP wolle sich von dem Projekt zurückziehen. Jetzt erklärte Redmond, dass diese Probleme über einen Netzwerk-Treiber behoben werden konnten.
Ab kommendem Jahr werden dann ProLiant-Anwender mit Windows Server 2003 und Server 2000 den Throttler (Würger) samt Treiber herunterladen und ihre Systeme aktualisieren können. Auch für Linux-Server werde eine Version folgen, kündigte Redmond an. Doch die Vielzahl der verschiedenen Linux-Derivate würde dieses Projekt erschweren. Parallel arbeite HP an einer Version für Desktops.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…
Bestehenden Systeme im Kundenservice stießen an ihre Grenzen. Klassische Chatbots konnten einfache Fragen beantworten.
Kundennähe entsteht nicht per Knopfdruck – sie verlangt Haltung, Aufmerksamkeit und eine klare Strategie. Gerade…
KI wird zunehmend zum Ziel von Cyberangriffen durch Prompt Injections, warnt Christian Nern von KPMG.