Finnland errichtet bis zum Jahr 2009 ein flächendeckendes Flash-OFDM-Netz (Flash Orthogonal Frequency Division Multiplexing). Diese drahtlose Netztechnik wurde vom US-Unternehmen Flarion entwickelt und ermöglicht es, Daten mit bis zu 1,5 Mbit/s herunterzuladen. In der Gegenrichtung (Upload) beträgt die Geschwindigkeit bis zu 375 Kbit/s. Ein Vorteil von Flash-OFDM: Anwender können sich mit bis zu 250 km/h bewegen, während sie die Technik nutzen.
Wie das finnische Ministerium für Transport und Kommunikation mitteilte, hatten sich sieben Unternehmen um den Auftrag zur Errichtung des flächendeckenden drahtlosen Netzes beworben. Sechs davon schlugen vor, verschiedene Formen von Flash-OFDM zu nutzen. Firmen, die auf WiMax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) oder UMTS setzten, hatten mit dem Zuschlag für die Flash-OFMD-Technik das Nachsehen.
Der Auftrag ging an das finnische Unternehmen Digita Oy. Die Firma wird das Flash-OFMD-Netz in drei Phasen errichten. Bis September 2006 werden wenig besiedelte Gebiete wie Lappland abgedeckt. Der größte Teil Finnlands wird bis Dezember 2007 versorgt, die restlichen Gebiete im Jahr 2009.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…