Categories: SoftwareUnternehmen

Preisanstieg: DDR1-Speicher knapp

Speicherbauteile mit DDR1 (Double Data Rate) sind knapp und werden es wohl auch noch einige Monate bleiben. Das schlägt sich natürlich in höheren Preisen für die Speicher nieder. Einige große Hersteller haben offenbar den tatsächlichen Bedarf an DDR1-Memory unterschätzt und die Produktion wurde auf die weiterentwickelte Technologie DRR2 fokussiert.

Daneben sorgen auch Probleme bei der Herstellung für knappe Lagerbestände. Die Umstellung von der 110nm- auf die 90nm-Fertigung führt bei DDR1-Chips – anders als bei der zweiten Generation – zu Problemen.

Zudem würden, wie es aus Industriekreisen heißt, Hersteller-Ressourcen für andere Produkte, wie etwa NAND-Flash-Chips oder Multimedia-Cards verwendet. Neu angeschaffte Systeme sollten deshalb auf DDR2 basieren, da ein Nachrüsten der Geräte in den nächsten Monaten teuer werden könnte.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

CRM-Beratung: Wie Unternehmen von einer maßgeschneiderten Lösung profitieren können

Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…

15 Minuten ago

Cisco: Besseres Zusammenspiel von Mensch und KI

KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.

3 Stunden ago

eco Verband: Traditionelle Sicherheitsansätze unzureichend

Security-Trends 2025: Technologien wie KI und Quantencomputing schaffen neuartige Bedrohungen.

3 Stunden ago

Digitale Transformation der Produktionswirtschaft

Künstliche Intelligenz wird die industrielle Landschaft im Jahr 2025 fundamental verändern, sagt Gastautor Jürgen Hindler…

4 Stunden ago

“Erst Prozesse analysieren, dann KI gezielt einführen”

"Es gibt einige Fallstricke bei der Einführung von KI zu beachten, damit veränderte Prozesse wirklichen…

5 Stunden ago

Studie: Rund ein Drittel der APIs sind ungeschützt

Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…

2 Wochen ago