Das Marktforschungsunternehmen Gartner will den Mitbewerber Meta Group kaufen. Das würde die Zahl der angesehenen Analysefirmen auf weltweit zwei ernst zu nehmende Unternehmen reduzieren. Es ist ein Preis von 162 Millionen Dollar im Gespräch.
Aus Sicht der Marktteilnehmer macht dieses Geschäft durchaus Sinn. Schließlich hatten beide deutliche Überschneidungen im Beratungsgeschäft. Was laut den Experten für Mergers & Acquisitions Probleme bereiten könnte, sind eigentlich nur die unterschiedlichen Unternehmenskulturen und die lokalen Schwerpunkte. Diese sind bei solchen Firmen wie Gartner und Meta Group besonders stark verwurzelt und binden auch die Kunden sehr an eine Firma und an einzelne Berater.
Gartner wird beim erfolgreichen Abschluss des Geschäfts nur noch neben Forrester spielen. Die noch vor fünf Jahren rein auf Internet-, TK- und Mobilfunkwissen konzentrierte britische Firma Forrester Research hatte sich im Februar 2003 die auf Hardware, Netzwerke und Storage spezialisierte Giga Information Group einverleibt und damit eine Konsolidierung der Beratungslandschaft weitergeführt. IBMs Services-Sparte hatte bereits im Jahr 2002 die Finanzberatung von PriceWaterhouseCoopers gekauft. Damit wurde IBM zu einem der Riesen der IT-Dienstleistungswelt. Der muss ich nun mit Gartner/Meta messen.
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