Immer mehr US-Unternehmen setzen auf so genanntes ‘Home-Shoring’ oder ‘Home-Sourcing’. Damit ist das Verlagern von Call-Center-Arbeitsplätzen in die Wohnungen der Mitarbeiter gemeint. Begriffe wie ‘Off-Shoring’ und ‘Outsourcing’ beschreiben dagegen die Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländer.
Die Unternehmen versuchten mit Home-Shoring den Herausforderungen des Customer-Relationship-Management gerecht zu werden, sagte IDC-Analyst Stephen Loynd in US-Medien. Für viele Firmen rentiere es sich, die Mitarbeiter von zu Hause aus telefonieren zu lassen, anstatt das Call Center nach Indien zu verlagern. Gegenwärtig gebe es in den USA etwa 100.000 Angestellte, die ihre Wohnung zum Call-Center-Arbeitsplatz machten.
Home-Shoring könne ein Weg sein, um US-Jobs im Land zu halten, sagte Loynd. Nach einer Prognose des Marktforschungsunternehmen Forrester Research werden die USA in diesem Jahr etwa 830.000 Service-Jobs an Niedriglohnländer verlieren. Bis 2015 werden insgesamt 3,4 Millionen US-Arbeitsplätze verlagert, hieß es.
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